Welcher Mann träumt nicht einmal davon, einmal einen Ferrari fahren zu können, eine echte, wilde Ferrari Tour zu machen? Dieses Auto ist seit dem Bau des ersten „echten“ Ferraris, wie wir ihn heute kennen, der Traum eines jeden Autosport-Fans. Weltweit berühmt durch die Teilnahme der Ferrari-Fahrzeuge an allen international wichtigen Autorennen (heute allerdings nur noch an der Formel 1), stehen diese Autos für unbezahlbare Träume mit hunderten von PS. Da diese Wagen noch heute einzeln und manuell gefertigt werden und daher nur in einer begrenzten Stückzahl hergestellt werden, ist ihr Preis natürlich auch astronomisch und für einen Normalverdiener absolut außerhalb seiner Reichweite. Selbst die Ersatzteile oder die Reparatur eines solchen Wagens könnten einen Durchschnittsmenschen durchaus in den Konkurs treiben. Deshalb bleibt der Ferrari für die meisten von uns auch nur ein Traum. Mit dem Besitzen eines solchen Autos wird es wohl auch so bleiben, aber das Fahren eines Ferrari kann trotz eingeschränkter finanzieller Mittel doch noch realisiert werden. Wie? Ganz einfach! Mann muss keinen Ferrari kaufen, man kann sich auch einen Ferrari leihen. Und Ferrari Verleih betreiben inzwischen viele Autovermietungen. Die Preise für das Leihen eines solchen Fahrzeuges ist zwar immer noch sehr hoch, aber immerhin bezahlbar. Aber Vorsicht! Unterschätzen Sie dieses Auto nicht. Es fährt sich mit seinen vielen PS und seiner niedrigen Straßenlage mit Sicherheit anders, als der Wagen, mit dem Sie z.B. jeden Tag zur Arbeit fahren. Hier reicht schon ein leichtes Antippen des Gaspedals und der Ferrari fliegt los. Bereiten Sie sich also auf das Fahren einer solchen Kraftmaschine vor und gehen Sie vorsichtig ans Werk, wenn Sie weder an sich noch am Fahrzeug Schaden anrichten möchten. Denken Sie daran, Sie müssen die vielen PS nicht ausfahren, um mit dem Ferrari Spaß zu haben. Das tolle am Ferrari fahren ist das Fahrgefühl, nicht das Dahinrasen mit 300 km/h.

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