Degeneration bedeutet Entartung und kann unter verschieden Aspekten betrachtet werden. Aus der Sicht der Kunst , der Geschichte und der Medizin im Rahmen von Veränderungen der Gesundheit. Medizinisch gesehen spricht man von Degeneration wenn es zu Anlage bedingten Veränderungen aufgrund chronischer Erkrankungen kommt.

Degenerative Erkrankungen können an allen Stellen des Körpers auftreten. Sie können das Skelett als auch die Weichteile eines Körpers befallen. Ihnen geht ein schädlicher Einfluss auf bestimmte Körperregionen voraus. Ist der Körper längerer Zeit Krankheiten oder fehlerhaften Umständen ausgesetzt, so kann es zu Veränderungen in Aufbau und Funktion kommen , in diesem Fall spricht der Fachmann von einer Degeneration und durch die dadurch entstehenden Symptome und Beschwerden machen diese zu einer Erkrankung. Degenerative Erkrankungen können gelindert werden sie sind jedoch nicht heilbar. Zu diesen Erkrankungen zählen Veränderungen der Wirbelsäule oder auch Veränderungen im Gehirn wie Demenz auch andere Organe können degenerativ erkranken.

Eine Degenerative Erkrankung führt in den meisten Fällen erst dann zu Beschwerden, wenn diese bereits weit fortgeschritten ist. Wenn einzelne Organe einer solche Erkrankung erliegen gehen zumeist Stoffwechselerkrankungen voraus, das heißt diese werden durch toxische Stoffe oder Reaktionen geschädigt. Da einige degenerative Erkrankungen auch altersbedingt sind kann man seine Gesundheit nur durch Vorbeugen schützen oder durch vorbeugende Maßnahmen die degenerativen Erscheinungen mildern. Um Schäden des Skelettsystems zu verringern hilft regelmäßige körperliche Betätigung und ganzspeziell rückenschonend arbeiten und leben. Bei Organen kann eine gesunde Ernährung und das vermeiden toxischer Stoffe und für das Gehirn sind Abwechslung und Training eine gute Vorraussetzung um die Möglichkeit an einer Degenerativen Erkrankung zu leiden verringern.

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