Sa 1 Okt 2016
Baseballcaps – wie Werbemittel heute überall Anklang finden
Abgelegt unter Wirtschaft :: Tags: werbemittel, :: Kommentare deaktiviert für Baseballcaps – wie Werbemittel heute überall Anklang findenBaseballcaps haben ihre Bezeichnung natürlich von der amerikanischen Sportart Baseball. Dort wurden derartige Mützen mit einer Sonnenblende erstmals im Jahr 1849 während eines Spiels in New Jersey getragen von den Spielern des Baseballclubs New York Knickerbockers. Zuvor trugen die Baseballspiele alle Strohhüte, was sich allerdings hin und wieder als mehr oder weniger unpraktisch erwies.
Aber auch andere Sportler haben die Baseballcaps später dann für sich entdeckt. Berühmt bzw. berüchtigt sind vor allem die Skateboardfahrer. Diese entwickelten dann in den 1980er Jahren eine ganz neue Mode hinsichtlich des Tragens der Baseballcaps. Skateboardfahrer setzen auch noch heute die Baseballcaps mit der Sonnenblende nach hinten auf. Dies hat natürlich auch ganz praktische Hintergründe. Und zwar würden die Skateboardfahrer ja überhaupt nichts sehen, wenn die Sonnenblende vorne wäre. Schon bevor die Skateboardfahrer diese ganz neue Tragemethode für die Baseballcaps entwickelten, waren die Baseballcaps in Deutschland ein Teil der Freizeitbekleidung. Und die Baseballcaps verkehrt herum tragen inzwischen nicht nur die Skateboardfahrer, sondern auch Studenten und ganz normale Verbraucher, wie sie und ich.
Seit den 1990er Jahren sind Methoden entwickelt worden, um die Baseballcaps effektiv zu bedrucken. Dies hat dazu beigetragen, dass viele Unternehmen Baseballcaps inzwischen auch als Werbemittel verwenden. Auch wenn die Werbebranche den Baseballcaps anfänglich kritisch gegenüber stand, erfreuen sich die Baseballcaps inzwischen als Werbemittel einer sehr großen Beliebtheit. Die Werbemittel Baseballcaps können heute sehr preisgünstig hergestellt werden. Und dass oberhalb der Sonnenblende ein Logo prangert, das stört auch nicht die Arbeiter, die viel draußen arbeiten, und diese Baseballcaps heute wie selbstverständlich mit zur Arbeit nehmen.
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