Zu früheren Zeiten verhüllten die Frauen ihre Beine meist mit selbst angefertigten oder von Müttern und Omas in Handarbeit hergstellten Strümpfen, erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs hielten die 50er Jahre Nylons Einzug in Deutschland und wurden zu einem der gefragtesten Artikel in der Zeit der 50er-Jahre in Deutschland.
Seit diesem Zeitpunkt hat sich jedoch viel getan. Während der ersten Strümpfe aus dem Material Nylon ziemlich dick waren und sich der Stoff unangenehm anfasste, bekommt man heute Nylonstrümpfe in vielen verschiedenen Stärken und Qualitäten, unter anderem auch aus äußerst dünnem und dennoch reißfesten Material, welches sich ans Bein anschmiegt wie eine zweite Haut.
Wer es bequem und haltbar haben möchte, der sollte  nicht die günstigsten Damenstrümpfe im Laden kaufen. Zwar bezahlt man bei kostspieligeren Strümpfen immer auch den Namen der Marke mit, tendenziell bieten sie aber eine viel hochwertigere Qualität und halten auch oft länger. Billige Damenstrümpfe dagegen bestehen häufig aus empfindlichem Material, das darüber hinaus beim Tragen ein schlechtes Gefühl auf dem Körper hinterlässt.
Einen richtigen Damenstrumpf bekommt man heutzutage im Übrigen nicht nur im Fachgeschäft, sondern auch über das Internet. Vielen Frauen ist dies sogar lieber, nicht wenige haben Probleme damit, Dessous in den engen und wenig bequemen Kabinen in einem Geschäft zu probieren oder sich damit sogar einem Mitarbeiter zu zeigen. Im Netz dagegen muss man lediglich die Konfektionsgröße zur Hand haben und kann anschließend  unter unzähligen verschiedenen Strümpfen in allen nur erdenklichen Preiskategorien wählen. Und sollte der gekaufte Damenstrumpf mal nicht passen, so ist das ebenso kein Problem. Sämtliche Internetshops bieten ein  Umtausch- bzw. Rückgaberecht, so dass damit der Einkauf im Netz völlig risikolos wird.

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