Da die ERP Software als Zusatzprogramm zur Unterstützung in der Warenwirtschaft gilt, kann man nicht davon ausgehen, dass diese zu der Grundsoftware gehört. Unternehmen greifen immer wieder auf diese Software zurück, um das Personalmanagement oder auch Risikomanagement schnell und effektiv durchzuführen. In der Privatwirtschaft wird sehr selten die ERP Software zum Einsatz gebracht, jedoch Großunternehmen oder auch mittlere Betriebe können sichtlich von der ERP Software profitieren. Datenbanken, Programme und Kundendateien werden auf den neuesten Stand gehalten. Auch Lager- oder Warenbestände können durch die ERP Software überprüft werden. Ein Zusammenschließen mit mehreren Rechnern ist außerdem möglich, damit die Bestände mit anderen Filialen ersichtlich gemacht werden. Hier werden diverse Programme genutzt, welche nur für Unternehmen hergestellt wurden. Die Verfügung über die ERP Software bestimmen die Unternehmen selbst, welche die ERP Software nutzen. So kann es zu keinen unsachgemäßen Eingriffen kommen. Die Software wird branchenspezifisch ausgeweitet und je nach Bedarf auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten. Auch webbasierte Programme hat die ERP Software im Angebot. Ein kompakter Vorgehenssatz muss bestehen, damit die Programme von den Unternehmen richtig ausgeführt werden können. Der Grundgedanke, den Unternehmen haben, ist immer eine ERP Software, damit die manuelle Eingabe von Daten wegfallen kann. Das Installieren der ERP Software übernimmt im Regelfall der Techniker, welcher von dem Unternehmen bestellt worden ist. Eigene Geschäftsprozesse können mit der speziellen Software auch ermittelt werden. Ein Installieren der Software kann durch unternehmensfremde Personen durchgeführt werden, sollten jedoch von dem Hersteller der ERP Software erfolgen. Eine Anbindung zu dem Rechnungs- sowie Finanzwesen ist durch die ERP Software auch möglich.

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