Finanzberater- alle „böse“?
Abgelegt unter Finanzen :: Tags: AWD, Kinder, Kinderhilfe, :: Kommentare deaktiviert für Finanzberater- alle „böse“?Finanzberater begnen uns im leben immer wieder. Ganz egal, ob sie nun privat, für eine kleine Bank oder auch für ein großes Unternehmen arbeiten: Finanzberater, also die Menschen, die es sich zum Beruf gemacht haben, sich mit den Finanzen ihrer Kunden zu beschäftigen und dabei nicht nur dafür sorgen sollen, dass diese Versicherungstechnisch einwandfrei abgesichert und im Alter gut versorgt sind, sondern auch noch bestmögliche Renditen erhalten und nicht unnötig draufzahlen müssen, genießen in der Allgemeinheit nicht den besten Ruf. Da die meisten Finanzberater in irgendeiner Art und Weise von den abgeschlossen Verträgen profitieren, sind viele Menschen äußerst skeptisch, wenn es um Finanzberatung geht und mutmaßen, dass die Berater häufig die Bedürfnisse ihrer Kunden zugunsten der eigenen Bereicherung in den Hintergrund rücken und dementsprechend nicht ganz unvoreingenommen in ihrer Arbeit vorgehen.
Und der ein oder andere publik gewordene und in den Medien angeprangerte Skandal über diverse Fehlberatungen trägt ebenfalls nicht zu einem besseren Ansehen in der Öffentlichkeit bei. Ob dieses Bild nun den Tatsachen entsprechen mag oder nicht, sei mal dahingestellt, (schwarze Schafe gibt es schließlich in jeder Branche) doch es kommt immer wieder einem Lichtblick gleich, wenn die „bösen“ Finanzberater auch mal durch gute Taten auffallen, wie beispielsweise das große Finanzberatungsunternehmen AWD, welches bereits vor mehr als zwanzig Jahren eine eigene Stiftung zur Unterstützung von Kindern in Not, die AWD Kinderhilfe ins Leben rief und seither einige Erfolge erzielen durfte. Skeptiker werden wohl laut aufschreien, wenn sie das hören und niedere Beweggründe unterstellen („Die machen das doch bloß, um ihr angeschlagenes Image aufzupolieren und nicht, um wirklich zu helfen!“) Doch mal ehrlich, selbst wenn diese Unterstellung den Tatsachen entsprechen sollte und die Hilfe wirklich der „Imagepolitur“ dienen mag, so ändert das doch nichts daran, dass sehr vielen hilfsbedürftigen Kindern auf diese Art und Weise geholfen wird und das ist es schließlich, was zählt.
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