Wer als Freiberufler oder Selbständiger heutzutage Tage einen Kredit aufnehmen möchte, der hat es oft gar nicht so einfach. Die Anfrage eines Kredites gestaltet sich oft recht kompliziert. Die Bank stellt viele Bedingungen und auch die Bonität wird genausten geprüft. Der Freiberufler muss vorweisen können, dass er geordnete Einnahmen hat. Hierfür reichen oft die Kontoauszüge der letzten 6 Monate und eine Einnahmeüberschussrechnung der letzten drei Jahre sowie die Einkommenssteuererklärung. Ist man noch keine 3 Jahre selbständig, so gestaltet es sich sehr schwer und es besteht kaum eine Chance.

Machen Banken und Kreditunternehmen nehmen sogar komplett Abstand , einen Kredit für Freiberufler zu vergeben. Dabei sind gerade Freiberufler und Selbstständige diejenigen, die einen Kredit nötiger brauchen, wie ein Angestellter. Sei es, weil der Kunde nicht zahlt oder um eine Fortbildung zu gestalten. Kredite für Freiberufler erfüllen oft einen sinnvollen Zweck, den man nachweisen muss.

Kommt es dann zu einem Kredit für Freiberufler, sind die Konditionen nicht gerade die besten. Die Verzinsung ist höher angelegt und die Rücklaufzeit oft knapp bemessen. Online kann man auch Kredite für Freiberufler abschließen. Hier sind die Angebote oftmals günstiger.
Wenn man nicht eine zu große Summe benötigt, kann man auch den Kredit für Freiberufler in einer anderen Form erlangen. Den Rahmenkredit. Freiberufler bekommen einen ergänzten Überziehungskredit und haben dafür eine gewisse Zeit, diesen wieder abzutragen. Diesen Kredit bekommt man oftmals ohne Probleme.
Je nachdem wofür die Kredite für Freiberufler genutzt werden sollen, lohnt sich ein Vergleich bei verschiedenen Anbietern auf jeden Fall.

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