Gartenmöbel aus Gusseisen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dabei erwecken bei vielen gerade Garten Möbel aus Gusseisen bei vielen das Gefühl von einem Hauch Nostalgie. Darüber hinaus ist auch ein Hauch von Romantik mit im Spiel. Mit Sitzmöbeln aus Gusseisen verbindet man nämlich auf Anhieb Möglichkeiten zum Hitzen aus dem England des 19. Jahrhundert, sowie ein Herrschaftshaus mit einem sehr weitläufigen Garten und das Bild vornehmer Damen und Herren, die Tennis oder Krocket spielen, ihren Tee schlürfen und sich so die Zeit vertreiben.

Aus diesem Grund finden Gartenmöbel aus Gusseisen auch immer häufiger den Weg in Gärten von Otto-Normalverbraucher. Dabei ist dieses Sitzvergnügen nicht so ganz billig, auch wenn es sich nur um Nachbauten der Original englischen Möbel handelt. Aber hin und wieder stößt man auf dem Flohmarkt oder beim Antiquitätenhändler durchaus auch auf das eine oder andere Original, die dann allerdings sehr kostspielig sein können. Wie schon im 19. Jahrhundert zeichnen sich gusseiserne Garten Möbel aber auch noch heute vor allem durch ihre liebevoll eingearbeiteten Schnörksel und Verzierungen aus. Bekommen kann man diese Sitzmöbel im Übrigen nicht nur im typischen Schwarz, sondern auch in anderen Farbtönen nach der RAL-Karte.

Hat man so ein Stück ergattert, so sollte man für dieses Sitzmöbel möglichst einen Platz wählen, an dem man es nicht andauernd verstellen muss. Vermeiden sollte man vor allem, dass man Sitzmöbel aus Gusseisen auf sehr wertvollen und feinen Untergrund stellt. Die Folge sind nämlich auch nur beim leichten Rücken Kratzer und Druckstellen im Bodenbelag. Der große Vorteil derartiger Sitzmöbel ist ihre Witterungsunempfindlichkeit.

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