Rasierer für den schmalen Geldbeutel
Abgelegt unter Allgemein :: Tags: Angebot, Geld, Rente, Unternehmen, :: Kommentare deaktiviert für Rasierer für den schmalen GeldbeutelBei der Anschaffung sind nicht elektrische Nassrasierer günstiger als Elektrorasierer. Dafür sind diese auf Dauer preiswerter (durch den geringeren Bedarf an Verbrauchsmaterial und Hautpflegeprodukten) und komfortabler. Wer sich für einen solchen elektrischen Freund bei der Bartpflege interessiert, stellt schnell fest, dass Bartträger billiger davonkommen. Für das gleiche Geld, was ein Standardelektrorasierer kostet, gibt es bei Philips schon eine Bartschneidestation mit feinster Technik. Einfache Rasierer sind sehr preiswert, auch wenn sie sich nicht immer als geeignet erweisen. Gespart wird am Material, wozu auch das Messer gehört. Billiggeräte neigen dazu, die Haare lieber zu rupfen als gepflegt abzuschneiden – eine schmerzhafte Angelegenheit. Wer also am falschen Ende spart, sollte wenigstens mit Heldentum nicht geizen müssen.
Übliche Elektrorasierer beginnen preislich bei etwa 25 Euro. Unterhalb von 50 Euro ist das Angebot noch recht übersichtlich und vor allem die beiden selbsternannten Dauerkonkurrenten Braun (Scherkopf) und Philips (rotierende Messer) tun sich schwer, in dieser Preisklasse Produkte anzubieten. Die Chance, für weniger als 50 Euro ein Gerät von Braun oder Philips zu ergattern, setzt meist eine Preissenkung voraus. Dieser Marktbereich bleibt einigen bei Elektrorasierern weniger profilierten Firmen überlassen, etwa Grundig oder Privileg. Eine Alternative ist allerdings Remington, die beide Techniken (Scherkopf und rotierende Messer) selbst in dieser Klasse anbieten. Das amerikanische Unternehmen war führend bei der Entwicklung diverser Scherkopfvarianten und ist leider in finanzielle Schieflage geraten. Derzeit ist die Zukunft von Remington etwas ungewiss.
Die Produkte sind jedoch nach wie vor eine Überlegung wert. So offeriert der Hersteller etwa für rund 30 Euro einen Akkurasierer mit zwei Scherfolien und für 10 Euro mehr einen 3-Rotationsrasierer.
Auch Grundig führt in dieser Preisklasse bereits einen Akkurasierer. Bautechnisch ist er dem Braunprinzip ähnlich. Für die perfekte Rasur ist ein 3-fach-Schneidsystem zuständig, bei dem das Messer von zwei Folien umgeben ist.
Die Unterschiede der Geräte in dieser Preisklasse zu teureren sind anhand diverser Merkmale zu erklären. Zum Teil werden in der Mittel- und Oberklasse bessere Materialien verwendet (etwa titanbeschichtete Folien, Teflon, FIM-Folie für das Gehäuse usw.) und die Bauteile sind besser selektiert. Technische Unterschiede finden sich etwa bei kürzeren Lade- und längeren Betriebszeiten sowie besonderen Schnitttechniken
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