Wenn Sie sich als echten Sparfuchs sehen, der sich kein Schnäppchen entgehen lässt, sollten Sie in Zukunft vielleicht einmal die Werbung auf Seiten im Internet aufmerksamer betrachten. Denn zurzeit sieht man recht häufig sogenannte „Gutscheinseiten“ im Internet kursieren. Diese Seiten haben sich zu einem echten Trend unter den deutschen Sparfüchsen entwickelt.

Die Seiten funktionieren so: Die Gutscheinseiten sammeln die Rabattcodes, die die jeweiligen Online Shops in der Regel bei Marketingaktionen per Brief oder E-Mail an potenzielle Kunden senden. Während des Bestellvorgangs in vielen Online Shops findet man ein Feld, in das man die Gutscheincodes eintragen kann. Wird der Code vom System erkannt, bekommt der Kunde automatisch einen bestimmten Prozentsatz oder einen bestimmten Betrag vom Wert des Warenkorbs abgezogen. Das ist natürlich völlig legal und zusätzliche Kosten fallen auch keine an, da sich die Gutscheinseiten durch Werbung finanzieren, wie Banner, Pop-Ups oder ähnlichem.

Laut einer Studie eines renommierten Marktforschungsinstituts nutzten im Jahr 2011 bereits jeder dritte Deutsche, der regelmäßig im Internet einkauft, vor einer Bestellung eine Internetsuchmaschine wie Google, um passende Gutscheincodes zu finden. Dieser kleine Aufwand kann sich durchaus lohnen und macht sich besonders bei häufigen Bestellungen über das Internet im Portemonnaie bemerkbar.

Als kleiner Hinweis: Seien Sie besonders aufmerksam, wenn ein Rabatt besonders attraktiv erscheint und besonders großen Nachlass am Bestellwert gewährt. Oftmals gibt es hier einen Mindestbestellwert. Der Wert in Ihrem Warenkorb muss diesen Mindestbestellwert überschreiten, ansonsten wird der Code nicht akzeptiert. Doch besonders die bekannten Gutscheinseiten, wie bspw. der österreichische Anbieter http://www.austriagutscheine.at/, weisen den Kunden normalerweise eindeutig auf mögliche Einschränkungen hin.

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