Traditionell erkennt man den Garten einer Familie mit Kindern an den Spielgeräten, die ihn säumen. Ob Schaukel, Wippe oder Sandkasten, die Kombinationen sind vielfältig und bunt gemischt.

Zuweilen lässt sich auch an der Zusammensetzung der Spielgeräte die Anzahl, das Alter oder das Geschlecht der Kinder ableiten. Doch nicht immer säumen rosa Spielhäuser die Gärten und auch nicht immer reicht der Platz für eine große Anzahl an einzelnen Spielgeräten aus. Eltern ergreifen in diesem Falle oftmals eine Lösung, die sich bereits im Hausbau bewährt hat; Sie erweitern die Spielgeräte nach oben und fügen mehrere Stockwerke hinzu. Spieltürme können dies günstig und einfach gewährleisten. In diesen sind zum einen mehrere Spielgeräte enthalten, was den Platzbedarf weiter verringert, zum anderen sind diese teilweise übereinander angeordnet und integrieren dadurch das Spielerlebnis weiter.

Kinder können von der Kombination mehrerer Geräte profitieren und so mehr Spaß mit ihnen haben. Hinzu kommt, dass Spieltürme gleichzeitig Klettertürme beinhalten. Denn die stabile Konstruktion aus Holz oder Metall, die alle verschiedenen Spielgeräte zusammenhält, ist stabil genug um auf ihr herum zu klettern. Daher erhalten die kindlichen Nutzer noch ein weiteres Spielgerät als Bonus hinzu. Die modulare Konstruktion erlaubt es zudem immer wieder einzelne Spielgeräte durch andere auszutauschen. Der Turm wird somit niemals langweilig, da sich mit zunehmendem Alter auch spannendere Geräte installieren lassen, die das wachsende Kind weiter fordern. Auch können die jungen Abenteurer selbst bestimmen welche Geräte sie -etwa je nach Jahreszeit – verwenden möchten. Dies hält die Kosten für Eltern niedrig, da nur die Klettertürme jeweils mit neuen Anbauten bestückt werden müssen, nicht etwa völlig neue Geräte aufgebaut.

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