Mit chemischen Fertigfuttermitteln füttern wir unsere treuesten Gefährten krank!
Besitzen Sie ein Haustier? Achten Sie auf eine gesunde Ernährung für sich und ihre Familie? Wie sieht das bei der Ernährung Ihres Haustiers aus? Achten Sie auch auf eine gesunde, ausgewogene Tiernahrung oder geben Sie Ihrem Liebling einfach irgendetwas in den Napf ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen? Vertrauen Sie den Herstellern für Tiernahrung soweit und denken, dass da schon nichts schlechtes, ungesundes drin ist? Die erschreckende Wahrheit über die Inhaltsstoffe der Tiernahrung ist anders. Viele Rohstoffe, die in unserem Tierfutter enthalten sind, würden selbst die skrupellosesten Giftmischer in der teuflischsten Giftküche nicht verwenden. Mit diesem Artikel möchten wir Sie darüber aufklären, wie giftige Chemikalien aus der Lebensmittelindustrie und andere unvorstellbare Zutaten mit dem Tierfutter entsorgt werden und die Tierfutterkonzerne Riesengewinne damit machen.
Man hört öfter mal von verbotenen Substanzen, die in den Nahrungsmitteln für Menschen und Tiere enthalten sind, aber nie was über zwar erlaubte, jedoch giftige, krankheitserregende und minderwertige Rohstoffe in unserer Tiernahrung.
Wenn man als verantwortungsbewusster Tierhalter sicher sein will, dass man seinen Hund oder seine Katze auch gesund und artgerecht ernährt, muss man sich zwangsläufig intensiv mit der Qualität der Nahrungsmittel und mit den einzelnen Inhaltsstoffen befassen.
Dabei wird man, insbesondere bei den Inhaltstoffen unserer Tiernahrung, für die man nicht gerade wenig bezahlen muss, einige Überraschungen erleben, die man sich kaum vorstellen kann.
Oder können Sie sich vorstellen, dass in unserem Hunde- und Katzenfutter, für das Sie, wie bereits erwähnt, sehr viel Geld bezahlen müssen, Zutaten wie Federn, Schnäbel, Geflügelkrallen, verwesendes Fleisch, Gewebe von Versuchsföten, tote sowie mit Viren und Bakterien verseuchte Versuchstiere, Urin, Kot und ähnliche abscheuliche Zutaten befinden, die auf der Verpackung einfach als „tierische Nebenerzeugnisse“ deklariert werden?
Ebenso findet man Abfälle aus Landwirtschafts- Gastronomie und Schlachtbetrieben, von denen jeder annimmt, dass diese nicht weiter für Nahrungsmittel für Mensch oder Tier verarbeitet werden, die aber über unsere Tiernahrung entsorgt werden!
Und die Futtermittelindustrie verdient noch sehr viel Geld damit.
Da in jedem Land andere Gesetze für die Tiernahrungsproduktion gelten, wird das, was in Deutschland verboten ist, einfach in den Nachbarländern dem Tierfutter beigemischt und wird dann doch wieder in Deutschland den Verbrauchern verkauft.
Zum Beispiel ist das künstliche Vitamin K3 (Menadion) in der Humanmedizin in Europa, wegen seiner vielen gefährlichen Nebenwirkungen, schon seit langem verboten, in Tiernahrung allerdings erlaubt. In den USA ist diese Substanz auch für die Tiernahrung verboten, aber amerikanische Tierfutterkonzerne produzieren speziell für den europäischen Markt weiterhin mit Menadion, da dies billiger ist als die natürlichen Vitamine K1 und K2.
Menadion ist nicht deklarationspflichtig und erscheint bei den Inhaltsstoffen einfach als Vitamin K!
Normalerweise würden sich unsere Haustiere, beim Anblick dieser abscheulichen Mischung angeekelt abwenden und davon laufen. Doch damit diese fürchterliche Pampe für Hund und Katze wenigstens noch einigermaßen angenehm riecht, wird sie mit allerhand chemischen Lock- und Geruchsstoffen angereichert. Tatsache jedoch ist, dass unsere Haustiere von solch einem Fraß, Allergien und zahlreiche Krankheiten wie z.B. Nierenprobleme, Durchfall, Erbrechen oder eine Magendrehung bekommen können.
Eine Umstellung auf vegetarisches Futter für den vierbeinigen Hausgenossen hilft da auch wenig, denn auch hier sieht es nicht viel besser aus.
Sie können sich nur schützen, wenn Sie die Ticks der Tiernahrungsindustrie kennen, mit denen sie die Deklaration der tatsächlichen Inhaltsstoffe umgehen. Und dafür müssen Sie sich intensiv mit den Inhaltsstoffen und deren Deklaration beschäftigen. Informationen hierzu finden Sie z. B. auf unserer Homepage http://derfutterladen.eu unter dem Menüpunkt „Informationen“.
Lesen Sie sich genau die Deklaration der Inhaltsstoffe auf der Verpackung Ihrer bisherigen Tiernahrung durch und fragen Sie sich ernsthaft welche Zutaten den tatsächlich enthalten sind. Wieviel Fleisch ist in der Tiernahrung? Was sind eigentlich pflanzliche und tierische Nebenerzeugnisse? Ist Zucker enthalten?, denn Zucker, oft als Karamell deklariert, hat in der Tiernahrung nichts zu suchen! Sie werden schnell erkennen, dass die Verwendung einer Tiernahrung, mit rein natürlichen Zutaten in Lebensmittelqualität, ohne jegliche Abfälle und Chemie, auf längere Sicht die bessere Wahl ist und Ihnen trotz des etwas höheren Preises als herkömmliche Tiernahrung, erhebliche Kosten einsparen kann, Z.B. durch weniger Tierarztbesuche, keine oder weniger Medikamente oder teure Behandlungen. Außerdem ist Ihr Haustier deutlich vitaler, entwickelt mehr Lebensfreude, riecht wesentlich angenehmer und hat eine deutlich höhere Lebenserwartung, so dass sich die Mehrkosten für das Futter schnell auszahlen.

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