Vorbereitungen auf Geburt und Babyglück
Abgelegt unter Familie :: Tags: Geburt, :: Kommentare deaktiviert für Vorbereitungen auf Geburt und BabyglückVorbereitungen auf Geburt und Babyglück rechtzeitig treffen. Vor der Geburt eines Babys gibt es für werdende Mütter viel zu tun. Zwar klingen neun Monate nach einer langen Zeit, aber letztendlich vergeht diese Phase im Leben einer Frau meist schneller als gedacht.
Deshalb sollten Sie sich ausreichend Zeit für Vorbereitung auf Ihr Baby nehmen. Heutzutage ist es selbstverständlich, den werdenden Vater in die Schwangerschaft mit einzubeziehen. In der Regel freuen sich die künftigen Papas auch darüber, bei wichtigen Terminen oder beim Baby-Shopping dabei zu sein. Die Kategorie Geburt auf baby.at bietet Tipps, wie Sie die Zeit der Schwangerschaft sinnvoll nutzen können, um sich auf den kleinen Erdbewohner vorzubereiten.
Was braucht Baby nach der Geburt?
Zunächst sollten Sie sich keineswegs zu viel Stress aufbürden und schon gar nicht in den ersten Monaten ihrer Schwangerschaft alles unter einen Hut kriegen wollen. Am besten eignen sich die mittleren Schwangerschaftsmonate, um Anschaffungen wie Kinderwagen oder Strampelanzüge fürs Baby zu tätigen. Darüber hinaus sollten Sie sich gut überlegen, welche Käufe sinnvoll sind und welche in die Rubrik „unnötiger Schnickschnack“ fallen. Natürlich soll es dem kleinen Schatz an nichts fehlen, aber oftmals überhäufen Eltern ihren Nachwuchs unsinnigerweise von Anfang an mit unnützen Gebrauchsgegenständen. Noch viel wichtiger als die Einrichtung des Babyzimmers oder die Namenssuche ist aber die ärztliche Überwachung der Schwangerschaft.
Von älteren Frauen werden Sie womöglich hören: „Früher hat man das auch nicht gebraucht!“ Das mag sein, aber trotzdem sollten Sie die Angebote von Frauenärzten und Hebammen für sich nutzen, um Schwangerschaft und Geburt so angenehm wie möglich zu gestalten. In den sogenannten Mutter-Kind-Pass werden jegliche Untersuchungen eingetragen, damit Sie bei oder nach der Geburt keine unliebsamen Überraschungen erleben.
Den Partner in die Geburtsvorbereitung einbeziehen
Abgesehen von den Untersuchungen des Frauenarztes können Sie sich auch privat auf die Ankunft des Babys vorbereiten. Auch ein Geburtsvorbereitungskurs, womöglich gemeinsam mit Ihrem Partner, kann sich für viele Paare als fruchtbar erweisen. Andere ziehen eine Hebammensprechstunde in einem privaten Rahmen vor. Entscheiden Sie selbst, welche Annehmlichkeiten auf dem Weg zur Geburt in der Schwangerschaft von Nutzen für Sie sein können.
Unter schwangeren Frauen kursieren oft Gerüchte bezüglich eines Dammrisses: Es stimmt, dass einige Frauen während der Geburt damit zu kämpfen haben, aber bei Weitem nicht so viele, wie gemunkelt wird. Trotzdem können Sie dieser Unannehmlichkeit, genauso wie einem Dammschnitt, vorbeugen. Wie? Lassen Sie sich – am besten von Ihrem Partner – den Dammbereich mit Öl massieren, um ihn möglichst geschmeidig zu halten. Wer bisher noch nicht davon gehört hat: Der Dammbereich befindet sich zwischen Vagina und After.
Relativ schnell nach der Geburt stillen die meisten Frauen ihr Neugeborenes. Auch darauf können Sie als werdende Mutter sich vorbereiten, und zwar indem Sie Ihre Brust abhärten. Das klingt etwas rau, ist aber ganz einfach und überhaupt nicht schmerzhaft: Reiben Sie den Bereich rund um Ihre Brustwarzen und auch die Brustwarzen selbst während der Schwangerschaft täglich mit einem Handtuch oder einem Waschlappen ab. Beenden Sie dieses Ritual aber nicht erst, sobald es unangenehm wird. Leichtes Abreiben ist vollkommen ausreichend. Jegliche Form der Übertreibung schadet mehr als zu nützen. In der Kategorie Geburt bietet das Onlinemagazin baby.at viele weitere nützliche Ratschläge, Tipps und Tricks rund um Schwangerschaft, Geburt und Baby.
Nicht jeder gut gemeinte Ratschlag tut Ihnen und dem Baby gut
Außerdem kann es hilfreich sein, sich mit anderen werdenden Müttern auszutauschen. Falls Ihnen ein wohlgemeinter Tipp aus dem Bekanntenkreis merkwürdig vorkommt oder unangenehm ist, sprechen Sie selbigen mit ihrem Arzt ab oder befolgen Sie den Ratschlag schlichtweg nicht. Lassen Sie sich nicht verunsichern, sondern genießen Sie die Zeit vor der Geburt in vollen Zügen. Ihr Kind wird es Ihnen schon bald danken.
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